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Tobias wird sich mit seinem Bau der elektrischen Kwik Fly immer mal wieder melden. Sein Bericht wird dann immer blau dargestellt. 

Auch Micha hat noch einen Teilesatz der Kwik Fly aus längst vergangenen Zeiten. 

Wir bauen eine Staffel Kwik Fly. 
Nachdem auch dieses Jahr die Retroszene bei uns im Verein kräftig Einzug gehalten hat, kam die Idee, eine Staffel im Verein zu bauen. Mit einigen Kollegen wurde das Vorhaben diskutiert und der gemeinsame Bau fand regen Zuspruch. Einige Kollegen haben zugesagt, beim Bau der Staffel mitzumachen. Passend dazu wurden einige OS Max-H 60 (Goldkopf) in Ebay ersteigert. Da diese tollen Motoren natürlich in aller Pracht zu sehen sein müssen, entschieden wir uns für die Kwik Fly MK3. Nachdem ich dieses Jahr schon ein Middle Stick nach dem Bausatz von Peter Aumann gebaut habe, fiel auch die Wahlt bei der Kwik Fly auf den Bausatz vom gleichen Hersteller.

Unser Kollege Tobias konnte es nicht abwarten. Er hat sich bei Aumann selbst einen Bausatz bestellt und auch schon mit dem Bau begonnen. Er will allerdings seinen Flieger elektrisch ausrüsten. Für den Einbau der Einziehfahrwerke hat er die erste Serie der mechanischen Einziehfahrwerke von Kenner bei Ebay ersteigert. Diese sind 30 Jahre alt und passen recht gut zum Baujahr der Kwik Fly.. Einige Teile zu den ezfw muss ich ihm noch anfertigen. Zwischendurch berichten wir auch über seinen stand beim Bau der MK3.

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19.12.2021 - Bei der ersten Durchsicht vom Bausatz kommt mir die Machart doch recht bekannt vor. Der Tragflügel kann, wie schon beim Middle Stick, komplett zusammengesteckt werden. Alle Teile passen saugend zusammen. Eine Baubeschreibung ist nicht notwenig. Der komplette Zusammenbau ist auf einer DIN A4 Seite als Explosionszeichnung dargestellt. Abschließend steht auf dieser Seite der Hinweis einfach bei Peter Aumann anzurufen, wenn was unklar beim Zusammenbau ist.

Da die Kwik Fly mit starren Fahrwerken geliefert wird, wir aber den Flieger mit Einziehfahrwerke ausrüsten wollen, werden ich nachfolgend auf diesen Punkt genauer eingehen. Ziel ist es, einen Frässatz für den Umbau auf Einziehfahrwerke zu erstellen. Dieser soll parallel mit dem Bau vom ersten Modell entstehen.

So starten wir mit dem Bau der Tragflügel.Im Bereich der Räder wird dann an der Balsarippe schon mal eine Aussparung 70mm x 23mm angezeichnet und ausgesägt. Gemäß Bauplan werden 60er Räder verwendet. Der Bauplan vom Tragflügel wird mit Salatöl eingerieben. So wird dieser durchsichtig und es kann so eine linke und rechte Tragfläche gebaut werden. Der Bauplan wird mit Folie abgedeckt und der untere Hauptholm 6x6mm kann auf das Baubrett geheftet werden. Im mittleren Bereich kommt dann gleich noch eine Verstärkung aus der gleichen Leiste drauf. Dann kann, unter Angabe von Weißleim das komplette Gerippe zusammen gesteckt werden. Danach wird das Gerippe, unter Angabe von Leim auf den unteren Holm geklebt. Mit einige Stecknadeln wird der komplette Flügel auf das Baubrett geheftet und kann so aushärten.

An der Oberseite wird ebenfalls die mittlere Versärkung 6x6mm eingepasst und angeklebt. Dann kann auch schon der Obere Holm eingeklebt werden. Einige Stecknadeln im Bereich der Rippen dienen zur Sicherung. Die Nasenleisten können nun von vorne, unter Angabe vom Leim, ebenfalls angeklebt werden. Je eine Stecknadel an den Rippen halten die Nasenleiste in Stellung, bis der Leim getrocknet ist.

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Wenn der Tragflügel trocken ist, kann dieser abgespannt werden. Mit verdünntem Weisleim werden nun alle Klebstellen nachgeleimt und mit dem Finger verstrichen. Dazu dient ein langes Bowdenzugröhrchen auf der Leimflasche. Für heute ist Feierabend. Morgen geht es weiter

23.12.2021 - Einbau der Halterungen für die ezfw am Tragflügel.
Da ich schon zahlreich Einziehfahrwerke an Kunden geliefert habe, werden mir auch immer wieder von Kunden angesprochen, wie ich den Einbau löse. Jeder hat da ja seine Vorstellungen. Hier gibt es ja viele Wege zum Ziel zu kommen.

Ich nutze diese Gelegenheit um einen Frästeilesatz aus Sperrholz zu erstellen. Voraussichtlich ist dieser bald beim Hersteller erhältlich. Die Fräsdaten werden ihm natürlich zur Verfügung gestellt. Nachdem die Teile gezeichnet sind und das CNC-Programm erstellt ist, werden die Teile aus 3mm Pappelsperrholz gefräst. Nun können wir mit dem Einbau der Teile beginnen.

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Als Auflage für das Einziehfahrwerk wird ein Sandwich aus 3 Sperrholzlagen zusammengeklebt und mit Wäscheklammern gesichert. Da die Auflage für das elektrische, sowie auch das mechanische ezfw passen soll, wird die 3. Lage nur seitlich angebracht. Die passenden Seitenteile werden an 2 Rippen seitlich angeklebt und ebenfalls mit Klammern gesichert. Die Klebestellen werden gut nachgeklebt.

Nach dem Trocknen kann nun die Aussparung an der Balsrippe herausgeschnitten und mit einer Feile eben gefeilt werden, bis die Fahrwerksauflage genau passt. Diese wird dann, unter Zugabe genügend Weißleim, angeklebt. Damit ist auch schon eine sichere Auflage für die ezfw geschaffen. Die Kraftübertragung hin zum Hauptholm und der Endleiste ist somit  sichergestellt. Wir können nun mit den Bau vom Tragflügel weiter schreiten. Später mehr.

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25.12.2021 - während der Trockenzeit können schon mal die Servohalterungen für die Querruder zusammen geklebt werden. Mit eingen Stecknadeln werden diese dabei auf das Baubrett gehetfet.

Gemäß beiliegender Schablone wird die V-Form am Mittelteil der Tragfläche passend geschliffen. Nun können die Flügel stumpf aneinander geklebt werden. An einer Außenseite vom Flügel werden, gemäß Bauplan, 50mm unterlegt. Die beiliegenden Sperrholzverstärkungen werden, unter Zugabe von reichlich Kleber mit den Holmen verleimt und mit einigen Wäschklammern gesichert. Am unteren Holm können einige Stecknadeln eingedrückt werden. Laut Bauplan werden die Holme am Mittelteil längs geschäftet und verleimt. Da diese 6x6mm Hauptholme aus Balsa sind verspreche ich mir, durch die Verleimung der Holme keine große Festigkeit. Da genügend Sperrholzverstärkungen am Mittelteil vorhanden sind hält das sicherlich auch so.

Um die Rahmen der Servohalterung zu verkleben können 4 kleine Nägel durch die Bohrungen gesteckt werden. Dann können die Rahmen passgenau zusammen geklebt werden. Einige Stecknadeln fixieren die Teile gerade auf dem Baubrett, bis die Klebestellen trocken sind.

28.12.2021 - Tobias hat auch mit dem Bau vom Rumpf begonnen. Ich bin schon auf die nächsten Bilder von ihm gespannt. Die Elektroversion unterscheidet sich doch erheblich von der Verbrennerversion.

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28.12.2021 - auch ich habe heute mit dem Bau vom Rumpf begonnen.Gemäß Bauplan werden die Seitenteile auf dem Baubrett zusammengeklebt. Auf die vorderen Rumpfseitenteile wird abschließend eine 1mm Sperrholzverstärkung mit Weißleim aufgeklebt. Viele Stecknadeln fixieren die Teile bis der Kleber ausgehärtet ist. Zwischendurch geht es mit der Tragfläche weiter. Für die Flügelschrauben werden hinten Füllklötze eingepasst  und eingeklebt. Diese liegen dem Bausatz, schon auf Form gesägt, bei. Laut Bauplan sind vorne zwei 6mm Buchendübel vorgesehen. Stattdessen setzte ich 2 Messingrohre, mit einem Innendurchmesser von 6mm, ein. Diese werden mit Uhu plus eingeklebt. Sind die Buchendübel defekt können diese einfach ausgetauscht werden. Beim Bespannen stören die Dübel nicht und werden später einfach eingesetzt.

29.12.2021 - an den Rumpfseitenteilen werden die Dreikantleisten angepasst und bündig mit der Oberkante angeklebt. nach Bauplan werden die Positionen der einzelnen Spanten angezeichnet. Im dicken Oberteil vom Rumpfrücken sind schon passend zu den Spanten die Schlitze gefräst. In diese können die Spanten eingesteckt werden. Morgen werden wir den Rumpf zusammen kleben. Da die Außenkontur von dem Rumpfrücken schon genau die Außenform vom Rumpf hat, ist es fast unmöglich einen krummen Rumpf zu bauen. So meine Vermutung - das werden wir Morgen testen.

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Parallel wird schon mal die untere Beplankung vom Flügel an die Nasenleiste geklebt. Für diese Verklebung verwende ich Uhu  hart, da sich dieser Kleber gut schleifen lässt. Von innen trage ich wieder Weißleim auf. Am Stoß in der Mitte habe ich die Beplankungsbrettchen etwas länger gelassen und leicht schräg angeschliffen, damit ich beim Aufziehen der Beplankung auf die Mittelrippen noch etwas nachschleifen kann. Auch hier geht es Morgen weiter.
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07.01.2022 - zwischenzeitlich sind nun doch einige Tage vergangen. Die Buchführung und der Jahreshauptabschluss mit Umsatzsteuerzahlung hatten Vorrang. Das Finanzamt möchte ja nicht auf das Geld warten.

Nun geht es aber wieder zügig weiter. Die Spanten vom Rumpf werden auf den Rumpfdeckel aufgesteckt und mit den Seitenteilen verleimt. Mit einigen Stecknadeln kann an den Dreikantleisten fixiert werden. Während der Trockenzeit wurden am dicken Motorspant 9mm von unten abgetrennt und die Aussparung für das Einziehfahrwerk hergestellt. An den Motorspannt können dann schom mal die 2 Sperrholzverstärkungen für die Tankabdeckung geklebt und mit einige Wäscheklammern fixiert werden.

Im nächsten Schritt wird der Rumopfdeckel aufgeklebt. An den Spanten verwende ich Weißleim, an den Dreikantleisten wieder Uhu-hart. Die Verrundung an den Dreikantleisten lässt sich so besser schleifen. Der vordere Verstärkungsspant für die Flügeldübel und der vordere Spant am Tankdeckel werden auch gleich eingeklebt. Für die Halterung vom Bugfahrwerk werden aus Reststücken vom 2mm Sperrholz kleine Teile eingesetzt.

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Die Halterung für das Bugfahrwerk wurde aus den 4 Sperrholzteilen verleimt und wird, nach dem Einpassen auf den Spant und zwischen den Seitenteilen gut verleimt. Vom Drehpunkt des ezfw bis zum Spant sollte eine Maß von mindestens 140mm vorhanden sein, damit das Bugfahrwerk Platz findet beim Einziehvorgang.
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09.01.2022 - der Rahmen für den Tankdeckel wird mit einige Stecknadeln an den Rumpf geheftet und mit Kleber zusammen geklebt. Nach dem Trocknen wird der rund vorgefräste Balsaklotz eingepasst und eingeklebt. Einige Klebebänder pressen den Deckel an den Rumpf. Nach die Klebung getrocknet ist wird von innen die Rumpfseitenwand angezeichnet. Mit 2 Reststücken von den Hauptholmen werden Anschlagleisten zugerichtet und angeklebt. Danach passt der Deckel saugend an den Rumpf. Über die Befestigung kann ich mir noch einige Gedanken machen. Vielleicht verwende ich da einige Magnete, oder der Deckel wird einfach mit Folie angebügelt, nachdem der Tank eingebaut ist.

Die untere Beplankung der Tragflächse wird aufgezogen. Dazu verwende ich meistens Patex Kontaktkleber. Mit einem kleinen Flachpinsel wird an der Beplankung und den Rippen Patex dünn aufgetragen. An den Hauptholmen kommt wieder Weißleim zum Einsatz. Nachdem der Kontakkleber abgetrocknet ist kann Rippe für Rippe die Beplankung angedrückt werden. Am Hauptholm leisten wieder zahlreich die Stecknadel ihren Dienst. Von Innen werden nun alle Klebestellen wieder mit verdünntem Weißleim nachgeklebt.

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10.02.2022 - Heute stelle ich die Federbeine für Tobias her. Die Hauptfahrwerke sind nach Bauplan 70mm lang, gemessen von der Flügelunterkante bis Radachse. Das Bugfahrwerk hat 100mm. Die Räder haben einen Durchmesser von 60mm. Viel Bodenfreiheit die Kwick Fly so nicht. Für die Elektroversion kommen meist größere Propeller zum Eisatz. Daher erhöhe Ich die Beine um 15mm. So passt auch gerade noch das Bugfahrwerk hinein. Eventuell kann auch die Platte noch etwas nach vorne verlagert werden. Morgen wird noch der Lenkhebel hergestellt. Dann kann Tobias seine Fahrwerke auch einbauen. Für das Bugfahrwerk bekommt er noch eine neue Mechanik. Die 30 Jahre alte Mechanik ist nicht für den Längseinbau geeignet. So hat er für die Hauptfahrwerke noch eine Ersatzmechanik. 

An der Flügeloberseite werden heute noch die 2 Beplankungen an die Nasenleiste geklebt. Dies erfolgt wieder rmit Uhu - hart. Einige Stecknadeln halten die Beplankung wieder in Position.

14.01.2022 - heute geht es mit dem Tragflügel endlich weiter. Trotz schönstem Flugwetter wird die eine Flügelseite auf das Baubrett gespannt. Zahlreiche Stecknadeln werden hierbei verwendet. An den Rippen wird wieder Pattex Kontaktkleber verwendet. Dieser wird mit einem flachen Pinsel oder einen Kunstoffstreifen beidseitig aufgetragen. Auf den Hauptholm wird wieder Weißleim aufgetragen. Nachdem der Kontakkleber abgelüftet ist wird die Beplankung angedrückt. Im Bereich vom Hauptholm kommen zahlreich Stecknadeln zum Einsatz. Ist dieser Schritt erledigt muss der Flügel trocknen. Im Bereich der Querruder werden für die Scharniere die Aussparungen gefeilt. Die untere Beplankung wird an der Hinterkante schräg gehobelt. Dann kann auch schon die obere Endleistenbeplankung aufgesetzt werden. Dies geschieht mit Weißeim, an der Hinterkante wieder mit Uhu hart. Viele Wäschklammern halten die Verklebung an der Hinterkante zusammen.

Derweilen werden schon mal die Verstärkungen für die Flächendübel eingepasst und angeklebt. Diese sollten etwas überstehen, dass der Rumpfdeckel daran angestoßen werden kann. Ansonsten wird es dort recht knapp mit den Bohrungen für die Flächendübel.

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15.01.2022 - mit der zweiten Flüglhälfte verfahren wir gleich. Damit ist dann auch schon die Mittagspause ausgefüllt.

16.01.2022 - heute kann der Tragflügel abgespannt werden. Die restlichen Beplankungen werden eingepasst und angeklebt. Alle Aufleimer werden zugeschnitten und eingeklebt. 

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17.01.2022 - nach dem Mittagsschlaf werden die Beplankungsstöße eben geschliffen. Die Hinterkante wird noch etwas dünner gehobelt und geschliffen. Die Aussparungen für die ezfw werden schon mal ausgeschnitten. Morgen werden die Federbeine dazu hergestellt. Dann kann der Flieger schon auf die eigenen Beine gestellt werden. Als Tank habe ich mir einen von Kavan mit 350ml ausgesucht. Dieser ist schön flach und füllt den ganzen Tankraum aus. Das eingezogene Bugrad hat dabei von unten auch noch Platz.

18.01.2022 - bevor die Randbögen angeklebt werden, können die Querruder schon mal mit der Laubsäge längs eingesägt werden. Abschließend werden die formgefrästen Randbögen angeklebt. Diese passen genau auf die Flügelenden. An dieser Stelle möchte ich ein Lob an den Hersteller vom Bausatz richten. So bereitet der Modellbau Spaß. Nach dem Trocknen werden die Randbögen eben geschliffen und verrundet. Nun können die Querruder entgültig abgetrennt werden. 

Der Flügel wird nun auf die Seite gelegt und das Federbein für das Bugfahrwerk hergestellt. nach Plan hat dies einen Länge von 130mm. Da ich die Halterung nach vorne gesetzt haben komme ich sogar auf eine Gesamtlänge von 135mm. Dabei findet das 63er Rad im eingefahrenen Zustand noch locker Platz vor dem Spant. 2 Dreikantleisten verstärken noch innen die Halterung vom Bugfahrwerk.

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Dann können auch schon die Dreikantleisten aus dem Bausatz rechts und links eingepasst und angeklebt werden. Diese dienen später dazu, den Rumpf abzurunden. Wie schon zuvor angesprochen wird der Kavan - Tank mir 350ml verwendet. Als Auflage wir im vorderen Bereich ein 3mm Pappelsperrholz eingepasst. Dieses Brett wird aber erst eingeklebt wenn der Motoreneinbau mit den Einschlagmuttern geschehen ist. 

19.01.2022 - heute wird mal ein Goldkopf aus der Vitrine geholt und an die Rumpfnase gehalten. Dem Bausatz liegen rund ausgefräste Teile bei, welche innen in die Nase geklebt und später verrundet werden sollen. Der Motor soll dann immer noch ausreichend Platz haben. Nachdem die Formteile eingepasst sind, werden diese mit ausreichend Weißleim in den Innenraum eingeklebt. Eine Schraubzwinge hält dabei die Rumpfnase in der richtigen Breite. Abschließend wird der untere Deckel angepasst und angeklebt, Nun kann alles ruhen bis der Kleber trocken ist. Es ist wieder mal Zeit mit den Hunden die Gassirunde anzutreten. Bilder dazu folgen Morgen.

21.01.2022 - nun bin ich mal gespannt, ob einer der 5 Goldköpfe in den Motorraum passt. Zuerst wird die Stirnseite plangeschliffen, dann nach dem Sperrholzspant die vordere Kontur angezeichet. Mit ausreichend Zugabe wird die Rumpfschnauze vorgehobelt, dann grob vorgeschliffen. Damit der Motor in die Verkleidung passt, muss kräftig Material heraus geraspelt werden. Und siehe da, nach einiger Zeit und viel Schleifstaub passt der Goldkopf in die Motorhaube aus Balsa.

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Damit findet nun die Nummer zwei von meinen 5 Goldköpfen seinen vorbestimmten Platz. Im Hintergrund wartet schon einige Zeit der Taurus auf seinen Erstflug. Ich denke, dieses Jahr sollte es doch mal klappen. An der Unterseite wird noch das Balsa ausgespart für das Einziehfahrwerk und am Rumpf die hintere Rumpfabdeckung angeklebt.

Damit ich nun weiter mit dem Motoreneinbau komme, muss ich im nächsten Schritt, die Rückwandbefestigung programmieren und cnc-fräsen. Gemäß Bauplan soll der Motoreneinbau ja so erfolgen. Dabei fällt mir auf, dass ich für den Motor noch etwas längere Sonderschrauben beschaffen muss. Diese haben einen Durchmesser von ca. 3,2mm. Ja, dann nehmen wir das Notebook mal mit auf das Sofa. Das geht ja während ich mich vom Ferseher berieseln lasse.

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29.01.2022 - zwischenzeitlich wurde der untere Rumpfdeckel angeklebt und nebenbei das Höhenleitwerk in Stegbauweise gebaut. Beidseitig wird eine Beplankung mit 1,5mm aufgeklebt. Gepresst wird mit 2 Zulagen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Das in Sandwichbauweise erstellt Höhenleitwerk ist sehr leicht und dabei verdrehsteif. Mit meiner Spezialsäge werden die Schlitze für die Schaniere gesägt. Das funktioniert sogar in Hartholz wie von Geisterhand. Nach dem konisch hobeln vom Höhenruder und Verrunden vom Leitwerk passt dieses genau in die Aussparung vom Rumpf und zusätzlich liegt das Leitwerk genau in der Flucht vom Tragflügel. Was will man mehr.
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Die el-050 sind fertig gestellt und nehmen schon mal Platz im Modell. Die Längen der Beine entsprechen exakt dem Bauplan. Es sind Kavanräder mit 62mm Durchmesser verbaut. Am Rumpf und in die Tragflügel sind die Mechaniken eingelassen und sind so eben zur Oberfläche. Da ich schon über 30 Jahren mit Einziehfahrwerken zu tun habe, ist der Einbau dieser schon zahlreich erfolgt. Bei den Radschächten baue ich keine aufwendigen Radschächte mehr. Nach dem Ausschneoíden mit dem selbst gebauten Kreisschneider werden lediglich kleine Rahmen aus 3mm Pappelsperrholz hergestellt und von innen auf die Beplankung geklebt. Mit dieser Lösung habe ich gute Erfahrungen gemacht bei schon vielen Modellen. Noch ein Hinweis: damit ich den Hauptholm nicht beschädige, habe ich die Aussparung für die Räder 5mm nach hinten gesetzt. In der Feder sind die Beinchen dann entsprechend nach hinten gebogen.

02.02.2022 - da ich momentan alle CNC-Fräasmaschinen mit Kundenaufträgen belegt habe, komme ich momentan nicht dazu, die Rückwandbefestigung für den Goldkopf zu fräsen. Der Tragflügel wird um die Längsachse ausgewogen. 5 Gramm Blei kommen dazu in den linken Randbogen. Der Flieger soll ja mal geradeaus fleigen. Danach wird dann das Bügeleisen angeheizt, um die Folie aufzubringen. Die Unterseite wird mit roter Oratex - Folie bespannt, die Oberseite mit weißer Gewebefolie. Nachdem die Ruder bespannt sind werden diese gleich mit den Scharnieren angeschlagen. Mit dem alten Lötkolben werden dann die Aussparungen an der Servo- und Radkästen herausgebrannt.

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05.02.2022 - Stand bei Tobias beim Bau der Kwik Fly Elektroversion.
Nach längerer Pause habe ich nun wieder an der Kwik Fly weitergebaut. Der Motor kann nicht direkt am Motorspant befestigt werden. Auf den Spant wurden Hölzer angebracht, um den Motor ca. 30 mm weiter vorne montieren zu können. Hierdurch hat sich auch gleich eine schöne Fläche ergeben, auf welcher die Befestigungsplatte für das Bugfahrwerk montiert werden kann. Um nicht die ganze Kraft auf den Spant zu leiten, wird die Platte aber noch mit der Innenseite des Rumpfes verbunden. Hierdurch sollte sich die Kraft bei einer holprigen Landung gut verteilen. Die im Bausatz mitgelieferten Teile für die Rumpfnase mussten im Innendurchmesser vergrößert werden, da ansonsten der Motor keinen Platz darin findet. Eventuell muss noch mehr Material entfernt werden, um den Motor mit einem Seitenzug zu montieren. 

Beim Antrieb habe ich mich für einen Axi 4120/20 mit 465 KV in Verbindung mit einer 12x12 Luftschraube entschieden. Mit einem 6S Akku ergiebt sich hiermit ein maximaler Strom von 34A und ein Schub von etwa 3,8kg. Die Werte wurden mit dem Programm von ecalc berechnet.

Schöne Grüße von Tobias  

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08.02.2022 - zwischen 2 Serien konnte ich nun endlich mal die Rückwandbefestigung dazwichen schieben. Die Platte besteht aus 3mm Dural. Die Senkungen für die Schrauben sind 2mm tief. Am 12mm langen Gewinde der Schrauben fehlt somit 1mm Gewindegang. Die äußeren 4 Bohrungen sind mit einem M4-Gewinde versehen. Am Motorspant wird die Mittellinie, laut Beuplan angezeichnet. Nun kann die Platte schön nach der mittleren Bohrung aus gerichtet werden. Mit langen selbst gefertigten Drillbohrer können nun die 4 Bohrungen der Platte in den Motorspant abgebohrt werden. Danach werden diese mit dem 4,5mm Drillbohrer aufgebohrt. Der Motor kann nun von vorne eingesetzt werden. Von innen werden 4 Schrauben M4 durchgesteckt und mit der Rückwandbefetigung verschraubt. Ein Blick von vorne lässt uns erkennen, das die Motorwelle genau in der Mitte sitzt. Da ich leider keinen passende Spinner mit 60mm habe, wird dieser gleich bestellt. Glücklicherweise sind ja genug andere Dinge noch zu erledigen an der Kwik Fly.
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11.02.2021 - ich habe Herr Aumann die CNC-Daten für die Halterungen der Einziehfahrwerke geschickt. Ebenso ein komplettes elektrisches Einziehfahrwerk el-050. Die Sperrholzteile haben wir noch nicht. Stattdessen hat er Tobias einen GFK-Motorhaube und eine Halterung für den Elektromotor und die ezfw aus 3D-Druck gesendet.

Peter Aumann hat mir eine Motorhaube aus GFK zur Verfügung gestellt. Hierdurch findet der Motor wesentlich mehr Raum und die Haube kann später abmontiert werden, falls man mal an den Motor heran muss.

Zusätzlich hat er mir auch noch einen passenden Motorspant aus dem 3D-Drucker geschickt, welcher perfekt in die Haube passt und auch noch gleich die passende Aussparung für die Fahrwerke von Gerhard hat. Leider habe ich den Holzspant schon verklebt, wodurch ich den 3D-Druck nicht mehr verwenden kann. Bei Bedarf kann ich diesen gerne zur Verfügung stellen.

Schöne Grüße Tobias

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17.02.2022 - hier zwei weitere Bilder der Kwik Fly von Tobias.
Nachdem eine Position für das Servo zum Ein- und Ausfahren des Bugfahrwerkes gefunden wurde, konnte dies mittels eines Rundstabs und zwei Z-Biegungen mit dem Fahrwerk verbunden werden. Anschließend wurde die Unterseite verkleidet.
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17.02.2022 - und ich warte immer noch auf die passenden Spinner. Bei SIG habe ich 10 Spinner in weiß mit einem Durchmesser von 62mm bestellen können. Diese haben eine schöne runde Form an der Nase und sehen so aus, wie die Spinner, welche damals für die Kwik Fly von Graupner geliefert wurden.

In der zwischenzeit habe ich einige Sätze der gelaserten Teile von Peter Aumann bekommen. Diese werden gleich eingpackt und an Tobias versendet. Er kann dann diese dann gleich beim Flügelbau verwenden. Danke an Herr Aumann. Das ging ja wirklich flott!

In der Zwischenzeit verweile ich mich schon mal beim Dekor. Flügel und Leitwerk sind ja mit Oratex bebügelt worden. Passend dazu habe ich Vinyl-Folienschnitte in rot und grau hergestellt. Diese werden heute aufgebracht. Darauf kommen noch die Schriftzüge. Wenn der Flieger dann mal fertig ist, kommt eine Schicht 2K-Lack drüber. Auf diese Art habe ich die letzten 10 Jahre schon zahlreiche Modelle verziert und tolle Ergebnisse erzielt. Noch heute sehen die Flieger aus, wie am ersten Tag.

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19.02.2022 - die SIG-Spinner wurden geliefert. Diese haben einen Durchmesser von 63mm und passen toll für den Übergang an der Rumpfschnautze. Die Form entspricht dem Graupnerspinner von damals. Nach einige Nacharbeiten passt auch der Motor samt Schalldämpfer sauber in den Rumpf. Damit ich mit den Kraftstoffschläuchen ausreichend Platz für die Biegung habe, werden kleine Aussparungen in die Sperrholzverstärkung geschliffen. Der 300ccm Tank sitzt auf einem Brett und wird am hinteren Spant angeschlagen. Der Deckel wurde noch hohl ausgespart. So kommt der Tank nochmals einige Miillimeter nach oben und schafft unten so Platz für das Rad vom Bugfahrwerk. Ja, eng zugehen tut es hier schon. Auch der Außpuff hat gerade noch so Platz. Aber schlussendlich passt doch alles. Morgen geht es weiter mit den Bowdenzügen. Dann kann der Rumpf noch mit Oratex bebügelt werden.

27.02.2022 - die Bowdenzüge samt Servos sind eingebaut. Der Rumpf ist mit Oratex bespannt und kann nun lackiert werden. Morgen geht es in den Baumarkt, um Farbe und Lackierzubehör einzukaufen.

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04.03.2022 - Nachdem das Bugfahrwerk komplett eingebaut wurde, konnte der Rumpf verschliffen werden. Vor dem Aufbringen der Folie wird aber noch etwas Feinarbeit notwendig sein. Die Unterseite wurde bisher nur provisorisch angebracht. Hierdurch bleibt mir die Möglichkeit, die Servos für das Höhen- und Seitenruder in den hinteren Teil des Rumpfes einzubauen. Dies wird vom Schwerpunkt abhängig gemacht. 

Für den Einbau der Fahrwerke hat mir Gerhard einen passenden Frästeilesatz zur Verfügung gestellt. An dieser Stelle nochmals vielen Dank hierfür.  Durch diesen lassen sich die Fahrwerke mühelos in die Tragflächen einbringen.

Schöne Grüße von Tobias.

Hallo Tobias, ich kann den Dank nur an Peter Aumann weiterreichen. Nachdem ich ihm die Daten per Mail geschickt habe, hat er sehr schnell reagiert und Teile hergestellt.

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05.03.2022 - der Motor- und der Tankinnenraum wurde 2x mit Porenfüller gestrichen. Damit dieser spritbetändig ist, wird ein Anstrich Kunstharzfarbe grau aufgetragen. Der Rumpf wurde ja mit Oratex weiß bespannt. Um diesen zu entfetten kommt Nitroverdünnung oder Aceton zum Einsatz. Dies geschieht mit einem Lappen. Danach wird die Folie mit feinem Schmirgel leicht überschliffen. Abgeklebt wird mi 5mm breiten Zierklebeband vom Autolackierer. Um .den weißen Bereich zu schützen kommt noch eine Lage Tesa - Krepp drauf. Mit einem Pinsel wird die Kunstharzfarbe dünn aufgetragen. Dann kommt eine 5cm breite Lackierwalze mit Filzstrukture zum Einsatz. Damit wird die Farbe nochmals dünn aufgetragen. Danach wird gleich das Klebeband abgezogen. Das Ergebnis ist verblüffend, fast wie aus der Autolackierwerkstatt.
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Mit der roten Farbe wird gleich verfahren. Bei dieser Gelegenheit werden die Servoabdeckungen vom Flügel auch gleich gewalzt. Nach 24 Stunden sind die Farben gut durchgetrocknet und die Folienschnitte können aufgebracht werden. Nun hat die Kwik Fly schon das Aussehen vom Vorbild. Wenn es das Wetter zulässt kommt noch auf das komplette Modell 2K-Lack drauf. Doch nun geht es erst mal an den Anlageneinbau. Der Empfänger wurde heute geliefert. Außerdem muss ich erst mal einige Einziehfahrwerke für mich bauen. Die sind schon wieder alle an Kunden geliefert worden.
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15.02.2022 - Micha ist die meiste Zeit als Monteur weltweit unterwegs. Dabei findet er nach Feierabend immer noch Zeit sich so manchen Bausatz zu bestellen. Zum Bauen kommt er nur im Urlaub. Daher liegt bei Micha daheim noch so manch unberührer Bausatz. So hat er sich vor vielen Jahren einen Teilesatz der Kwik Fly von Radu herstellen lassen. Dieser besteht aus einem Rippensatz und einigen Teilen für Rumpf und Leitwerk. Leisten und Beplankungsmaterial muss ich bereitstellen. Da ich mittlerweile ausreichend Übung beim Bau von diesem Modell habe, stelle ich den Rohbau fertig für Micha. Er will dann das Modell in alter Väter Marnier mit Papier bespannen.

Um Euch nicht mit Langeweile zu nerven, werde ich auch nicht allzu viel dazu schreiben. Anstelle von Text stelle ich immer mal wieder einige Bilder ein. So könnt ihr Euch einen Überblick über den Baufortschritt verschaffen. Und dieser geht rasend schnell.

Der Rohbau der Tragflügel erfolgt genau nach Baubeschreibung und Bauplan. Für den Einbau der Einziehfahrwerke verwende ich wieder gleichen gelaserten Teile.

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Auch die seitlichen Sperrholzteile passen genau, nachdem ein Loch für die Kabel gebohrt und mit der Schleifleiste etwas nachgeschliffen wurde. .Als Nasenleiste verwende ich eine Hilfsleiste von 4mm Stärke. Nachem die Beplankung aufgezogen wird kommt vorne nochmals eine 4mm starke Nasenleiste dran. Auch wurden schon mal die elektrischen ezfw eingegpasst
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19.03.2022 -  und schon ist die untere Beplankung aufgezogen, Die Rudermaschinenhalterungen wurden zusammen geklebt und in den Flügel eingeklebt. Alle Aufleimer wurden aufgebracht. Morgen geht es weiter mit der Oberseite.
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01.04.2022 - die Tragfläche ist soweit fertig gestellt und ich habe mit dem Bau der Rumpfseitenteile begonnen. Nachdem alle Leisten dafür hergestellt wurden, geht der Zusammenbau doch recht schnell von der Hand. Bei der ersten KF habe ich den Motorspant mit dem Motor am Rumpf verbohrt. Dies löse ich nun einfacher und bohre die Löcher vorher. Auch will ich für Micha die neuen zugekauften ezfw verwenden. Und glücklicherweise passen auch die Halterungen für diese Mechaniken. Es ist Aprilwetter, das Thermometer ist gefallen und im Hobbyraum ist es mollig warm.

Micha, Dein Rohbau der Kwik Fly ist bald fertig!

Am nächsten Tag wir der Rumpfrücken aufgeklebt  und der Motorspant findet seinen Platz. Danach werden die Leitwerke zusammen geklebt. Auch hierfür müssen erst die Leisten vorbereitet werden.

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05.04.2022 - beim Einbau der Formteile um den Motor hatte ich bei meiner KF etwas Probleme. Daher gehe ich nun einfacher vor. Der Motor wird eingebaut, dann die Formteile angepasst, bis diese von vorne eingeschoben werden können. Wenn diese passen, wird der Motor abgeschraubt und die Formteile innen in die Seitenteile eingeleimt. Nun kann auch schon das komplette Bugfahrwerk eingepasst werden. Die Halterung wird danach mit dem Rumpf verklebt. Da die zugekauften elektrischen ezfw von D-Power den Motor auf der Seite der Beine haben, muss die Feder weit weg von der Mechanik plaziert werden. Bei meinen Mechaniken kann der Motor auf beiden Seiten montiert werden. Auch mit der Ruückstellung muss ich mir noch was überlegen.
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26.04.2022 - die letzten Tage wurden noch kleiner Arbeiten erledigt. Montage der Tragflächenbefestigung, Höhen- und Seitenruder ankleben, Servoeinbau, Installation der Bowdenzüge, Einbau der neuen Einziehfahrwerke. Der Rohbau der KF ist somit fertig gestellt und wird diese Woche an Michael übergeben. Er will den Flieger mit Papier bespannen, dann den Finisch mit Spannlack und Farbe vollenden. Über diese Aktion wird er uns sicherlich noch einige Bilder zukommen lassen.

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Nun kann ich die letzten Handgriffe an meiner Kwik Fly erledigen und wir können dann zusammen zum Erstflug starten. Bis zum nächsten Baubericht.

Euer Gerhard.

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03.01.2023 - Tobias sendet uns Neujahrsgrüße und einige Bilder seiner Kwik Fly. Wir haben uns beim Silvesterfliegen getroffen. Dabei hat er mir schon über den Stand seiner Kwik Fly berichtet. Da das Modell recht kopflastig war hat er noch einige Umbauten der Akkurutsche vorgenommen. Trotz diesem Umbau ist immer noch Einiges an Blei im Heck notwendig. Sein Rat -  beim nächsten Mal würde er die Rudermaschinen von Höhe- und Seitenruder in das Heck setzen. Bis zum Beginn der Flugsaison ist es noch einige Zeit. Dann können wir aber auf einige Kwik Fly samt Erstflug gespannt sein.

Danke Tobias für Deinen Bericht.

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Siehe auch nachfolgende Berichte vom Bau der Modelle von Aumann-rc.

Bau vom Middle Stick
Bau der Wega

 

Kategorie: Bauberichte
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